„Jeder sitzt da, wo er hingehört.“
Review
Make Time: How to focus on what matters every day von Jake Knapp und John Zeratsky.
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Diskussion
Mix kann vor Produktivität kaum gehen, hat dafür aber lange nicht geschlafen.
Chris holt die Vergangenheit ein.
Wir sind da, wo wir sind, weil wir bestimmte Entscheidungen getroffen haben oder etwas getan/nicht getan haben.
Mix und Chris hatten im Leben ungewöhnlich viel Pech.
Mix ist begeistert von „Make Time“, obwohl es explizit nicht um Produktivität geht.
Mix meint, dass das Leben aus Banalitäten besteht.
Der Unterschied zwischen „Ich weiß“ und „Ich tue“ bzw. „Ich kenne das“ und „Ich kann das“.
Wir verbringen unsere Zeit per Default und fallen auf Infinity Pools rein.
Die Lösung:
- Highlight als oberste Priorität.
- Laser-Modus: Mit voller Konzentration
- Energie holen
- Reflexion, um nachzujustieren
Wir leben zwischen 2 Extremen: - tägliche Details
- 5-Jahres-Pläne
Ziel von Make Time: Das Highlight liegt zwischen den Extremen, um jeden Tag etwas von seinem Leben zu haben.
Das Resultat: 87 Hacks.
Mix möchte ein Phrasenschwein und Chris liebt es, Dinge zu bündeln.
Chris referiert über seinen Umgang mit E-Mails und Mix sagt „Nein“. Aber nur mit einer guten Begründung.
Wieder einmal sind sich Mix und Chris nicht einig.
Hacks
Mix: Öfter „Nein“ sagen, aber auf sympathische Art und Weise.
Chris: Der visuelle Timer.
Chris’ Song: „All I Want“ von A Day To Remember.
Mix’ Song: „Temporal Slut“ von Leaving Trains.
Nuggets
„Jeder sitzt da, wo er hingehört.“
„Ich liebe Uhren.“
„Ich will kein Overachiever sein.“
„Wir bewegen uns auf dünnem Eis.“
„Zum Grillen würde ich nie Nein sagen.“
Links
[Chris’ Eieruhr]